Wieso sendet ein Ausgang vom ABL/S 2.1 oder AB/S 1.1 nur einmalig oder gar nicht?
In den Logikmodulen besteht die Möglichkeit das Ausgangsverhalten zu parametrieren.
Standardmäßig sind alle Ausgänge nur auf eine Ausgangsänderung eingestellt. D.h. es wird nur gesendet, wenn ein Signalwechsel oder eine Wertänderung durch die Logik auf den Ausgang wirkt.
Werden sogenannte Filterfunktionen in den Gattern verwendet, zyklische Signale erzeugt oder gar logische Verknüpfungen verwendet, welche am Ausgang immer das Gleiche bewirken sollen, so muss der Ausgang auf jede Zustandsänderung eingestellt werden.
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